Abseits der hippen Großstädte, beschreiten verstärkt Unternehmen in ländlichen Regionen mutig neue Wege in ihrer Wertekultur-Entwicklung. Was treibt sie an? Sie wollen als Arbeitgeber für die eigenen Mitarbeiter attraktiv bleiben und bei Talenten und Fachkräften als attraktiver Arbeitgeber punkten. Dafür werden Pilotprojekte und Freiräume für Feelgood Kulturgestaltung, oft der kleinen Schritte geschaffen. Die Feelgood Managerin Denise Fischer teilt mit uns Ihre Learnings und Erfahrungen auf dieser betrieblichen Kulturentwicklungs- und Umsetzungsreise, die auch zu einer persönlichen Learning-Journey wurde.
Denise Fischer im Interview mit Monika Kraus-Wildegger:
1. Wie bist Du zum Feelgood Management gekommen?
2. In welchem Rahmen kannst Du Dein neues Wissen anwenden?
Wie ich schon erwähnt habe, hatte ich das Glück, dass in dem Unternehmen wo ich arbeite diese Stelle geschaffen wurde. Deshalb konnte ich mich Voll und Ganz auf das Thema Feelgood Kulturgestaltung und die Schaffung von Rahmenbedingungen konzentrieren. Aber auch privat habe ich viel umsetzen können. Ich bin wesentlich aufmerksamer mit meinen Mitmenschen geworden und noch sensibler bei Kommunikations- und zwischenmenschlichen Themen.
3. Warum begeistert Dich die Aufgabe des Feelgood Managers?
4. Was ist Dein Tipp an diejenigen, die auch Feelgood Manager werden wollen?
Monika Kraus-Wildegger
CEO + Gründerin von GOODplace, Vordenkerin und Expertin für Feelgood Management
Kontakt
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Beratung – Ausbildung: Email
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